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Ein Bild
Giraffe und Elefant am Klein Namutoni Wasserloch im Etosha National Park (Tilo)

Samstag, 22. September

Um sieben Uhr sind wir beim Frühstück, gegen 900 im Park. Wir fahren zunächst um die Fischer's Pan, sehr viele Oryx, Zebras, Gnus und Springböcke. An Klein- und Großokevi sowie Tsumcao sehen wir nur wenige Tiere. Der Campingplatz in Namutoni ist der angenehmste im Etosha Nationalpark, hier gibt es wenigstens etwas grünen Rasen, man liegt nicht direkt im Staub. Nachdem wir das Iglu aufgebaut haben, lege ich mich etwas hin, es ist aber viel zu warm zum schlafen. Nachmittags klappern wir die Wasserlöcher Richtung Kalkheuvel ab, recht wenig Tiere. Danach fahren wir noch nach Klein Namutoni und über den Dik-Dik-Drive. Der macht seinem Namen alle Ehre. Neben einigen Impalas sehen wir auch etliche Dik-Dik. Der erste Drive, auf dem ich auch die Tiere sehe, nach denen er benannt ist. Auf dem Rückweg läuft eine Herde von etwa vierzig Elefanten vor und neben uns her. An denen kommen wir nicht vorbei. Als wir pünktlich um 1900 am Tor ankommen, ist es bereits geschlossen, wir werden aber ohne weitere Diskussion reingelassen. Abends wird gegrillt und beim Essen bekommen wir Besuch von einem Schakal, der sich aber schnell trollt, als wir ihn entdeckt haben.