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Ein Bild
Waschbecken in der Restauranttoilette der Chobe Safari Lodge (Ursel)

Donnerstag, 26. Juli

Morgens haben wir ein gutes Frühstücksbuffet in der Lodge. Ursel bekommt leider erst beim dritten Versuch einen schwarzen Tee, die ersten beiden Male greift sie zu Früchtetees, ist aber eh gesünder. Beim Bezahlen zeigt das Personal erneut seine Unfähigkeit, erst als wir meine Kreditkartenquittung vorlegen, glauben sie, dass die Zimmer schon bezahlt sind. Dabei haben sie mir beim Einchecken explizit gesagt, dass die Übernachtung im voraus bezahlt werden muss. Als wir endlich raus sind, starte ich noch einen Versuch beim Internetcafe, das ist aber wieder besetzt. Anscheinend haben die Batswanas in den letzten Tagen das Internet entdeckt. An der Shell Tankstelle gerate ich wieder an die mehr an ihrem Makeup als an vollen Tanks interessierte Frau., den linken Zusatztank macht sie mal gerade halb voll. Schnell noch den Reifendruck gecheckt und dann geht es zurück nach Zimbabwe.
In der Lodge raffe ich meine schmutzige Wäsche zusammen, besorge mir an der Rezeption ein paar Laundry Slips und gebe dann drei große Säcke mit Wäsche ab. Wir fahren nochmal zum Einkaufen, Jay’s Supermarkt wird von Tag zu Tag voller. Heute mache ich mir mal die Mühe, das Feuerholz ordentlich zu spalten. Das wird auch belohnt, das Feuer brennt schnell ab und bringt eine sehr gute Glut. Nach dem Essen versuche ich, Julia anzurufen. Leider hat sie das Handy ausgeschaltet, da gibts nur eine kurze Nachricht auf die Mailbox.